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Der Anschluss ans Netz der Zukunft kommt: GlasfaserPlus startet den Glasfaser-Ausbau in Marsberg


Die Personen von links: Frank Hammerschmidt, teleMax, Steffanie Reichert, Telekom, Thomas Schröder, Bürgermeister, Christof Wiegelmann, Amt für Hoch- und Tiefbau der Stadt Marsberg, Günter Prior, Ortsbürgermeister von Westheim, Jorge Perez, Grupo FOL, Thomas Daake, Leiter des Amtes für Hoch- und Tiefbau der Stadt MarsbergDie Personen von links: Frank Hammerschmidt, teleMax, Steffanie Reichert, Telekom, Thomas Schröder, Bürgermeister, Christof Wiegelmann, Amt für Hoch- und Tiefbau der Stadt Marsberg, Günter Prior, Ortsbürgermeister von Westheim, Jorge Perez, Grupo FOL, Thomas Daake, Leiter des Amtes für Hoch- und Tiefbau der Stadt Marsberg

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Der Startschuss ist gefallen: Am 6. November hat die GlasfaserPlus mit den Baumaßnahmen begonnen, in deren Rahmen Marsberg einen eigenen Anschluss an die Datenautobahn erhält. Für 3.985 Haushalte wird dadurch eine stabile Internetverbindung mit Geschwindigkeiten bis 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) möglich.


Für die Realisierung des Ausbaus arbeitet GlasfaserPlus in Marsberg mit dem Baupartner Grupo FOLzusammen. Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Erfahrung im Glasfaserausbau und wendet moderne Baumethoden an, so dass die Beeinträchtigung der Bürgerinnen und Bürger auf ein Mindestmaß beschränkt wird.


Kostenloser Anschluss der Immobilie während der Ausbauphase


Wichtig zu wissen: GlasfaserPlus schließt eine Immobilie kostenfrei an, wenn Kundinnen oder Kunden während der Ausbauphase einen Glasfaser-Tarif bei einem Telekommunikationsanbieter abschließen. Dazu benötigt das Unternehmen lediglich eine Genehmigung, den Anschluss herstellen zu dürfen, weil die Arbeiten dafür auf Privatgrund geschehen.


Die Beauftragung funktioniert folgendermaßen: Man bucht bei einem Telekommunikationsanbieter einen Glasfaser-Tarif. Der wiederum nimmt Kontakt mit der GlasfaserPlus auf und kümmert sich um die Genehmigung und die Details. Bei einer Buchung nach der Ausbauphase werden in der Regel Kosten für den Hausanschluss erhoben, bei der Telekom betragen diese z.B. einmalig 799,95 Euro.


„Glasfaser bedeutet schnelles und stabiles Internet für unsere Bürgerinnen und Bürger. Und das ist wichtiger denn je. Denn mit dieser modernen Technologie steigt nicht nur die Lebensqualität, sie wirkt sich auch positiv auf den Wert von Immobilien aus. So wird uns bald das ganze Potenzial der digitalen Welt zur Verfügung stehen, ob im Home Office oder beim Surfen. Deswegen freue ich mich sehr, dass der Glasfaserausbau nun startet“, so Bürgermeister Thomas Schröder.

GlasfaserPlus: Ein Netz der Vielfalt


Die GlasfaserPlus stellt ihr Netz allen Telekommunikationsanbietern zur Verfügung. Bürger*innen haben damit die freie Wahl, bei welchem Unternehmen sie Internet, Telefon oder Fernsehen buchen möchten. Für den Ausbau in Marsberg hat die Telekom bereits angekündigt, das Netz der GlasfaserPlus nutzen zu wollen.

„Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes treiben wir konsequent die Verbreitung einer Versorgungsstruktur voran, die auch den ländlichen Raum an der Digitalisierung teilhaben lässt. Unser Ziel ist, hier bis 2028 vier Millionen gigabitfähige Glasfaser-Anschlüsse zu bauen, so dass immer mehr Menschen von einer schnellen und stabilen Internetverbindung profitieren können“, so Jens Berwig, Chief Commercial Officer bei GlasfaserPlus.

Mehr Informationen zur Verfügbarkeit der Anschlüsse und zu den Tarifen der Telekom:



Über die GlasfaserPlus
Die GlasfaserPlus GmbH (www.glasfaserplus.de) ist ein Joint Venture zwischen der Deutschen Telekom und dem IFM Global Infrastructure Fund, das bis 2028 rund vier Millionen Glasfaseranschlüsse im ländlichen Raum sowie klein- und mittelstädtischen Regionen Deutschlands bauen will. Darüber hinaus beteiligt sich das Unternehmen an staatlichen Förderausschreibungen.

Pressekontakt:
Anke Piontek
forvision
Beratung für Marketing, PR und TV
Lindenstr. 14
50674 Köln
tel: 0221-92 42 81 4 -0
fax: 0221-92 42 81 4- 2
mail: piontek@forvision.de
http://www.forvision.de

Stand: 23.11.2023

Verbraucherzentrale NRW, Energieberatung Meschede





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