Stadt Marsberg im Sauerland

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Besondere Sitzbank am Diemelradweg


Quelle: Stadt Marsberg v. r. Stadtförster Lars Grothe, Marco Engler mit Lebensgefährtin Jana Schröder, Bürgermeister Thomas SchröderQuelle: Stadt Marsberg v. r. Stadtförster Lars Grothe, Marco Engler mit Lebensgefährtin Jana Schröder, Bürgermeister Thomas Schröder

Im Zuge der Rathauserweiterung der Stadt Marsberg mussten neben dem Rathaus 2019 einige Bäume gefällt werden. Dazu gehörte auch eine Eiche.

Neben dem Ausgleich, der für die Fällung der Bäume geleistet wurde, sollte das Holz aus den Bäumen nicht einfach als Brenn- oder Hackholz verwendet werden. Nach Rücksprache des Stadtförsters Herrn Grothe mit dem Bürgermeister Herrn Schröder, wurde beschlossen, den massiven Stamm der Eiche durch einen Motorsägenkünstler in eine besondere Sitzbank zu verwandeln. Mit Marco Engler wurde ein Marsberger Kettensägenschnitzer gefunden, der aus dem Eichenstamm eine beeindruckende Sitzbank geschaffen hat. Diese Bank steht nun an den Bleichen am Diemel Radweg, Richtung Eichenwäldchen und lädt Marsberg sowie auswärtige Gäste zu einer Rast auf dieser besonderen Bank ein.

Stand: 26.09.2023

Hallenbad "Diemeltal" bleibt geschlossen


Die Stadt Marsberg teilt mit, dass das Hallenbad „Diemeltal“ der Stadt Marsberg in der Zeit vom 02.10.2023 bis einschließlich 08.10.2023 für den Badebetrieb geschlossen bleibt. Grund hierfür ist die derzeit angespannte personelle Lage vor Ort. Die Stadt Marsberg bittet um Verständnis für diese Maßnahme.

Das Hallenbad „Diemeltal“ ist ab dem 09.10.2023 wieder in gewohnter Weise für die Besucher und Besucherinnen geöffnet.

Stand: 26.09.2023

Stromabschaltung im Rathaus am Mittwoch, den 27.09.2023 von 12.30 - 14.00 Uhr


Aufgrund der Neubaumaßnahme am Rathaus in Marsberg müssen Änderungen am Stromanschluss der Verwaltung durch die Westfalen Weser Netz GmbH erfolgen. Daher wird das Rathaus an diesem Tag in der Zeit von 12.30 Uhr bis 14.00 Uhr durch ein Notstromaggregat versorgt. Da es trotzdem zu kurzweiligen Ausfällen der Stromversorgung des Rathauses kommen kann, werden die Bürger/innen darauf hingewiesen, dass möglicherweise in diesem Zeitrahmen eine telefonische Kontaktaufnahme mit den Anschlüssen der Verwaltung nicht möglich sein kann. Betroffen sind hiervon auch das Sozialamt/Jobcenter und die Stadtwerke Marsberg. Die Verwaltung bittet die Bürger/innen um Verständnis!

Stand: 26.09.2023

Wallpainting für die Marsberger Innenstadt


Das alte Stadtarchiv bekommt ein neues Gesicht.

Eine der meistfrequentierten Fußgängerrouten der Innenstadt führt vom Bahnhof direkt am ehemaligen Stadtarchiv vorbei bis zum Sparkassenvorplatz. Die Giebelseite des alten Stadtarchivs ist in die Jahre gekommen und stellte im bisherigen Zustand eine unschöne Raumkante dar. Für die Gestaltung der Innenstadt anhand von Kunst-Projekten erhielt die Stadt Marsberg Mittel aus dem bundesweiten Förderprogramm "Sofortprogramm Innenstadt". Street Art ist eine Kunstform, die den Raum verschönern und kreative Ausdrucksformen fördern kann. Sie kann zur Aufwertung trister oder vernachlässigter Bereiche und zur Schaffung einer lebendigen Atmosphäre beitragen.

Eine solche lebendige, identitätsstiftende Gestaltung hat der Urban Artist Henning Feil der Fassade verliehen. Das Motiv der Staumauer des Diemelsees stellt ein beliebtes Ausflugsziel in Marsberg dar, das weit über die Region hinaus bekannt ist. Die hohe und breite Giebelwand vermittelt dem Betrachter die tatsächliche Höhe der Staumauer von 42 Metern in idealer Weise.

Innenstädte durchlaufen einen andauernden, umfassenden Struktur- und Funktions-Wandel. Mit Umsatzeinbußen in fast alle stationären Einzelhandelsunternehmen bedingt durch steigende Nebenkosten und pandemiebedingte Schließungen. Ein Ansatz neue Impulse zu setzen, ist die Erhöhung der Aufenthaltsqualität in der Stadt. Mit der Aufwertung einer wichtigen Wegstrecke in Marsberg ist dies nun geschehen. Die Verschönerung ist Teil des "Sofortprogramms zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren in NRW", das mit Landesmitteln gefördert wird. Das Sofortprogramm Innenstadt wird gefördert vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW Landesinitiative Zukunft. Innenstadt. Nordrhein-Westfalen.

Stand: 25.09.2023

Stadtbibliothek ab 30.09. geschlossen


Die Stadt Marsberg teilt mit, dass die Stadtbibliothek Marsberg mit Ablauf des 30.09.2023 den bisherigen Standort in der Bahnhofstraße 11 schließt.

Nach Schließung des bisherigen Standorts erfolgt dann der Umzug in die neu geschaffenen Räumlichkeiten der Stadtbibliothek Marsberg in der Trift 2 (ehemalige „Gelbe Schule“). Die Eröffnung der neuen Räumlichkeiten erfolgt im Rahmen des Allerheiligen Marktes in Marsberg am 14.10.2023.

Hierzu wird die Verwaltung in Kürze noch weitere Informationen bekannt geben. Die Stadtbibliothek Marsberg ist innerhalb der Schließungszeit aufgrund des Umzuges nur bedingt erreichbar. Die Ausleihe – und Rückgabefristen verlängern sich entsprechend. Bei Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Stadtbibliothek (Tel.: 02992/3077) noch bis zum 30. September vor Ort und telefonisch zur Verfügung.

Stand: 25.09.2023

Elterninformationsnachmittag zum Thema „Zahngesundheit bei Kindern“


Am Mittwoch, den 25.10.2023, bietet der Zahnarzt Herr Elmar Georg Petz aus Marsberg einen Elterninformationsnachmittag rund um das Thema „Zahngesundheit bei Kindern“ an. Der Vortrag beginnt um 14:30 Uhr in den Räumlichkeiten des Städt. Familienzentrums „Pfiffikus“ in Erlinghausen. Anmeldungen werden bis zum 06.10.2023 unter Tel. 029923131 oder kiga_erlinghausen@marsberg.com entgegengenommen.

Stand: 25.09.2023

Abholung von Baum- und Strauchschnitt


Wenn es draußen herbstlich wird, beginnen im Garten die Aufräumarbeiten. Wie im Wald sollte Falllaub unter Bäumen und Sträuchern - allerdings nicht auf dem Rasen - liegen bleiben. Die Laubschicht führt dem Boden organische Substanzen und Nährstoffe zu, fördert das Bodenleben und bietet vielen Lebewesen einen Windschutz.

Wer neben der Biotonne, dem Komposthaufen und dem Laubkompost nicht weiß, wohin mit all dem zusätzlichen Grünabfall auf seinem Grundstück, dem kommt die Sonderabfuhr für Baum- und Strauchschnitt sicherlich gerade recht. Die Stadt Marsberg bietet diesen kostenfreien Service im gesamten Stadtgebiet am Samstag, den 18. November 2023 an.

Wenn Sie diesen Service nutzen möchten, dann beantragen Sie bitte die Abholung bis spätestens Freitag, den 10. November 2023. im Internet - Website der Stadt Marsberg/Online-Dienstleistungen/Anmeldung zur Abholung von Baum- und Strauchschnitt

oder bei der

Stadtverwaltung Marsberg, Telefon: 02992/602-1 oder -243 oder -301

Später eingehende Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden.

Es hat sich herausgestellt, dass dieses Angebot gerne von den Marsberger Bürgern genutzt wird. Trotzdem entsorgen manche Ihren Grünschnitt in der freien Natur. Dieses ist nicht nur unansehnlich, sondern kann ebenfalls bei bestimmter Wetterlage zu üblen Geruchsentwicklungen führen. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass diese Ablagerungen nicht erlaubt sind und behält sich daher vor, Bußgelder gegen Personen auszusprechen, die gegen das Gesetz verstoßen. Bitte nutzen Sie stattdessen die grüne Biomülltonne oder einen Komposthaufen zur Entsorgung.

Stand: 21.09.2023

Museum der Stadt Marsberg sucht ehrenamtliche Museumsleitung zur Förderung der Heimatgeschichte


vom Förderverein Historisches Obermarsberg e.V. links Manfred Volbracht, rechts Detlef Steinhoff mit Bürgermeister Thomas Schröder, Mittevom Förderverein Historisches Obermarsberg e.V. links Manfred Volbracht, rechts Detlef Steinhoff mit Bürgermeister Thomas Schröder, Mitte

Das Museum der Stadt Marsberg sucht einen neuen ehrenamtlichen Museumsleiter (m/w/d), der sich leidenschaftlich für die Geschichte und Kultur der Region einsetzen möchte. Die Stadt Marsberg und der Förderverein Historisches Obermarsberg e.V. arbeiten gemeinsam daran, das Museum zu einem Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen zu machen.

Bürgermeister Thomas Schröder: ,,Das Hauptaugenmerk der Rolle des Museumsleiters liegt auf der engen Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen wie der Stadt Marsberg, dem Schul- und Kulturamt, dem Förderverein Historisches Obermarsberg e.V. und u.a. dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Die künftige Museumsleitung sollte eine Verbundenheit mit der Region und ein gutes Wissen über ihre Geschichte besitzen.“

Die Hauptaufgaben der Museumsleitung umfassen die Begleitung des geplanten Ausbaus und die Weiterentwicklung des Museums sowie die Umsetzung des mit dem LWL Münster erarbeiteten Konzeptes, das dem Museum eine neue Richtung geben soll. Die künftige Museumsleitung kann hier eigene Akzente setzen, z. B. bei der Planung und Organisation von Sonderausstellungen, bei der Unterstützung geschichtlicher Wissensvermittlung in Zusammenarbeit mit den Schulen der Stadt Marsberg oder bei Führungen im Museum. Unterstützt wird sie dabei vom bestehenden Museumsteam. Das Museumsteam nimmt regelmäßig an den verschiedensten Schulungen, Workshops und Tagungen vom LWL, der Museumslandschaft HSK, dem Sauerländer Heimatbund, dem Westfälischem Heimatbund und seit diesem Jahr auch der Westfalen-Akademie teil.

„Wir suchen eine Person, die mit ihrem Engagement die Geschichte und Kultur unserer schönen Heimat Marsberg zum Leben erweckt“, sagt Detlef Steinhoff, Vorsitzender des Fördervereins Historisches Obermarsberg e.V. „Es ist eine einmalige Gelegenheit, aktiv an der Entwicklung des Museums mitzuwirken und unsere reiche Geschichte der Stadt einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Interessierte Personen können sich gerne bei Bürgermeister Thomas Schröder unter der Tel.-Nr. 02992-602 211 oder per E-Mail an t.schroeder@marsberg.de melden.

Über das Museum der Stadt Marsberg:

Das Museum der Stadt Marsberg ist ein bedeutendes Kulturgut in der Region. Es beherbergt eine Vielzahl von Exponaten, die die Geschichte und Kultur von Marsberg und Umgebung beleuchten. Durch vielfältige Ausstellungen und Veranstaltungen bietet das Museum Besuchern die Möglichkeit, in die spannende Vergangenheit der Region einzutauchen und diese besser zu verstehen.

Über den Förderverein Historisches Obermarsberg e.V.:

Der Förderverein Historisches Obermarsberg e.V. setzt sich seit vielen Jahren aktiv für den Schutz und die Förderung des kulturellen Erbes von Obermarsberg ein. Der Verein unterstützt das Museum der Stadt Marsberg bei der Durchführung von Projekten und Veranstaltungen und engagiert sich für die Vermittlung der Geschichte und Kultur der Region.

Stand: 21.09.2023

Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement informiert


Ihr seid auf der Suche nach weiteren Angeboten für Engagierte?

Die Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement ist die zentrale Anlaufstelle des Landes für Engagierte, Initiativen, Vereine und weitere zivilgesellschaftliche Organisationen aus allen Engagementbereichen. Im Rahmen der
Servicehotline und E-Mail-Beratung informiert die Landesservicestelle Engagierte und vermittelt entsprechende Angebote – insbesondere zu Fördermitteln und engagementbezogenen Rechtsthemen. Darüber hinaus führt die Landesservicestelle kostenfreie Online- Infoveranstaltungen durch. Weitere Informationen zu diesen und dem gesamten Angebot der Landesservicestelle sind im Engagement-Portal des Landes zu finden: www.engagiert-in-nrw.de/landesservicestelle

Stand: 12.09.2023

Beantragung von Deutschlandtickets für nicht anspruchsberechtigte Fahrschülerinnen und Fahrschüler


Bereits kurz nach der vergangenen Sitzung des Rates der Stadt Marsberg am 24.08.2023 wurde durch die Stadt Marsberg mitgeteilt, dass der Schulträger für das Schuljahr 2023/2024 auch allen nach der Schülerfahrtkostenverordnung nicht anspruchsberechtigten Schüler*innen, die die Schulen der Stadt Marsberg besuchen, ein Deutschlandticket im Rahmen eines Abos ab dem 01.10.2023 für das weitere Schuljahr befristet bis zum 31.07.2024 kostenlos zur Verfügung stellt.

Vorgehensweise:

Der Schüler oder die Schülerin, die bisher aufgrund der zu geringen Kilometergrenze gemäß der Schülerfahrtkostenverordnung kein Deutschlandticket zur Schülerbeförderung erhalten hat, beantragt dieses beim jeweiligen Verkehrsbetrieb mittels Schulbescheinigung der besuchten Schule.

Das Deutschlandticket für die nicht anspruchsberechtigten Schülerinnen und Schüler ist monatlich kündbar. Sollte das abonnierte Deutschlandticket nicht mehr benötigt werden, sollte von der Möglichkeit der Kündigung Gebrauch gemacht werden.

Regionalverkehr Ruhr-Lippe:

Das Deutschlandticket wird für die nicht anspruchsberechtigten Schülerinnen und Schüler auf der Website des Verkehrsunternehmens beantragt. https://www.rlg-online.de/deutschlandticket-schule

Westfalenbus GmbH:

Das Deutschlandticket wird mittels Antrags in Papierform beantragt, welcher an das Verkehrsunternehmen postalisch versendet werden muss. Die Anträge können Sie hier herunterladen..

Zur Beantragung sind folgende Informationen nötig:

Die Anträge für das Deutschlandticket für die nicht anspruchsberechtigten Schülerinnen und Schüler sind ab sofort möglich.

Bei weiteren Fragen steht Ihnen Herr Henneken vom Amt für Schulverwaltung, Sport und Kultur unter 02992/602-307 zur Verfügung.

Stand: 12.09.2023

WWKULTURPREIS23: Westfalen Weser vergibt Preis für kulturelle Aushängeschilder der Region Sonderausstellung des Museums der Stadt Marsberg als Preisträger gewürdigt


Der Förderverein historisches Obermarsberg e.V. konnte vor Kurzem als Preisträger im Rahmen des WW Kulturpreis 2023 zusammen mit vielen anderen Gewinnern durch das Unternehmen Westfalen Weser ausgezeichnet werden.

Das kommunale Unternehmen Westfalen Weser hat mit dem Wettbewerb „WW Kulturpreis 2023“ die Projekte, Vereine, Initiativen und Kulturschaffenden geehrt, die in besonderer Art und Weise die kreative Landschaft prägen und Aushängeschilder für eine lebendige kulturelle Vielfalt sind. Mit der Vergabe des Kulturpreises soll ein Beitrag zur Unterstützung der Kulturszene in der Region geleistet werden. Bereits die Premiere in 2022 hat eindrucksvoll gezeigt, wie viele spannende und verborgene Schätze es im kulturellen Leben der Region zu entdecken gibt.

Beim diesjährigen ausgeschriebenen Wettbewerb konnten Kulturschaffende aus allen Bereichen eine Gesamtförderung von bis zu 10.000 Euro erhalten. Zu den Preisträgern gehört auch die Sonderausstellung „Mit Schwert und Kreuz - Karl der Große - Sachsen und die Eresburg“ des Museums der Stadt Marsberg unter ehrenamtlicher Führung des Fördervereines historisches Obermarsberg e.V. Die Ausstellung erhält eine Gewinnsumme im Rahmen des WW Kulturpreises 2023 in Höhe von 1.000 Euro.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sind auf der Homepage des Unternehmens Westfalen Weser (westfalenweser.com) unter der Rubrik „Regionales Engagement“ einsehbar.

Stand: 12.09.2023

Offizieller Spatenstich für den Rathausanbau gesetzt


v. l. Norbert Atorf (CDU-Fraktion), Klaus Rosenkranz (allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters), Franziska Tröller (GOTech, Ingenieurbüro für Energieeffizienz und technische Gebäudeausrüstung), Thomas Daake (Leiter des Amtes für Hoch- und Tiefbau Stadt Marsberg), Isolde Grosche (Büro kepplin + kampkötter, Diplomingenieure), Thomas Schröder (Bürgermeister), Christoph Schulte (Personalrat Stadt Marsberg), Dirk Hartmann (Leiter des Haupt- und Personalamtes Stadt Marsberg), Elmar Hake (Firma Nolte Hochbau GmbH & Co. KG), Gabriele Döschner (Schwerbehindertenvertretung Stadt Marsberg), Angela Hundt (Gleichstellungsbeauftragte Stadt Marsberg), Florian Antenbrink (Firma Nolte Hochbau GmbH & Co. KG), Jürgen Kepplin (Büro kepplin + kampkötter, Diplomingenieure)v. l. Norbert Atorf (CDU-Fraktion), Klaus Rosenkranz (allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters), Franziska Tröller (GOTech, Ingenieurbüro für Energieeffizienz und technische Gebäudeausrüstung), Thomas Daake (Leiter des Amtes für Hoch- und Tiefbau Stadt Marsberg), Isolde Grosche (Büro kepplin + kampkötter, Diplomingenieure), Thomas Schröder (Bürgermeister), Christoph Schulte (Personalrat Stadt Marsberg), Dirk Hartmann (Leiter des Haupt- und Personalamtes Stadt Marsberg), Elmar Hake (Firma Nolte Hochbau GmbH & Co. KG), Gabriele Döschner (Schwerbehindertenvertretung Stadt Marsberg), Angela Hundt (Gleichstellungsbeauftragte Stadt Marsberg), Florian Antenbrink (Firma Nolte Hochbau GmbH & Co. KG), Jürgen Kepplin (Büro kepplin + kampkötter, Diplomingenieure)

Das Rathaus in Marsberg wird durch einen Anbau erweitert. Gestern Vormittag ist der offizielle Spatenstich gesetzt worden. Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2025 geplant. Neben dem Sozialamt sollen zukünftig auch die Flüchtlingshilfe und Teile der Finanzverwaltung, die zwischenzeitlich aus Platzgründen ausgelagert wurde, in dem Anbau untergebracht werden.

Bereits im März 2019 wurde mit ersten Planungen begonnen und Mittel bereitgestellt. Im Januar 2020 folgte dann der Ratsbeschluss darüber, dass ein Anbau gegenüber einem Umbau im Bestand als wirtschaftlicher und sinnvoller angesehen wurde. Die Verwaltung erhielt den Auftrag, die konkrete Umsetzung ab der ersten Jahreshälfte 2021 mit der Politik zu thematisieren.

Bei der öffentlichen Vorstellung des Projekts im Juli 2021 nutzten nur wenige Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, sich die Details anzusehen und sich davon zu überzeugen, dass kein „Prachtbau“, sondern ein Zweckgebäude entstehen soll, das sich architektonisch an dem Bestandsgebäude orientiert.

Nachdem sich der Rat endgültig für den Anbau an das Rathaus mit der Ausbauvariante C „kleine Schwester“ ausgesprochen hatte, folgte die entsprechende Mittelbereitstellung für das Haushaltsjahr 2023 und die Beauftragung der Planungsleistungen.

Der Anbau wird in Massivbauweise errichtet und ist mit insgesamt 3,2 Mio. Euro veranschlagt. Die bisher beauftragten vier Gewerke halten sich insgesamt im kalkulierten Kostenrahmen.

Das vorhandene Rathaus wird durch eine Passage mit dem Anbau verbunden. Für die Bürgerinnen und Bürger wird dort für alle Anliegen der Verwaltung ein zentraler Anlaufpunkt eingerichtet. Zudem gewährleistet ein Fahrstuhl barrierefreien Zugang sowohl für das Rathaus als auch das Sozialamt.

Stand: 12.09.2023

Illegale Entsorgung von asbesthaltigen Eternitplatten


Am 06.09.2023 wurde die Stadt Marsberg von einem Bürger darauf aufmerksam gemacht, dass in der Nähe des Diemelradweges im Bereich des Bahnübergangs "Lange Ricke" etliche asbesthaltige Eternitplatten entsorgt wurden. Zu welchem Zeitpunkt der stark gesundheitsgefährdende Bauabfall dort abgelagert wurde, kann nicht genau bestimmt werden. Die Stadt hofft nun auf Hinweise von Zeugen, die den Abladevorgang  beobachtet haben.

Illegale Abfallablagerungen beschäftigen die Stadt Marsberg und den Betriebshof immer häufiger. Betroffen sind sowohl das Stadtgebiet als auch der Außenbereich. Die illegale Entsorgung von gefährlichen Abfällen wie zum Beispiel asbesthaltige Eternitplatten sind keine "Kavaliersdelikte", sondern Straftaten. Wer erwischt wird muss mit hoher finanzieller Strafe und bei gefährlichen Abfällen sogar mit einer Gefängnisstrafe rechnen. Eine Anzeige gegen Unbekannt wurde bereits bei der Polizei in Marsberg gestellt.

Zeugen oder Hinweisgeber zur illegalen Entsorgung der Eternitplatten können sich bei der Stadtverwaltung telefonisch unter der Rufnummer 02992/602-243 oder per E-Mail an die Adresse s.nolte@marsberg.de melden. Für  sachdienliche Hinweise, die zur Überführung der Täter führen, setzt die Stadt Marsberg eine Belohnung von 500 Euro aus.

Stand: 08.09.2023

Anmeldung bei städtischen Kindergärten


Stand: 07.09.2023

Öffentliche Präsentation der Bachelor-Arbeiten: "Marsberg - A Smalltown Urban Transformation"


Stellten die Zukunftsideen für Marsberg vor: (v.l.) Jan Hendrik Unger, Kaufmännischer Direktor der LWL-Einrichtungen Marsberg, Julia Bussen, Finja Volmari, Tessa Disse, Maren Müller, Lukas Vössing und Bürgermeister Thomas Schröder.Stellten die Zukunftsideen für Marsberg vor: (v.l.) Jan Hendrik Unger, Kaufmännischer Direktor der LWL-Einrichtungen Marsberg, Julia Bussen, Finja Volmari, Tessa Disse, Maren Müller, Lukas Vössing und Bürgermeister Thomas Schröder.

Flächen für gemeinschaftliches Stadtgärtnern, Kreativwerkstätten, generationsübergreifendes Wohnen oder die Natur mit in die Planungen einzubeziehen waren nur einige spannende theoretische Ansätze für die Nachnutzung des LWL-Geländes an der Bredelarer Straße. Das LWL-Klinikum Marsberg wird bekanntlich bei der Umsetzung seiner neuen Standortentwicklungsplanung langfristig seinen Standort an der Bredelararer Straße verlassen.

Die Thesen stammen aus Bachelorarbeiten von Studierenden der Technischen Hochschule OWL, Studiengang Stadtplanung, die jetzt vorgestellt wurden. Zu den Gästen der öffentlichen Präsentation zählten neben interessierten Bürger:innen auch Vertreter:innen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), sowie die Vertreter:innen der Stadt Marsberg, der Marsberger Stadtrat und Bürgermeister Thomas Schröder.

Professorin Kathrin Volk sagte: "Einfach so weiterbauen wie bisher geht nicht. Die Gedanken junger Menschen beziehen Natur, Selbstversorgung, soziale Interaktion und das Nutzen von Bestandsgebäuden in ihre Planungen für eine nachhaltige Zukunft mit ein." Die Ideen und Gedanken der Studierenden griffen Ansätze für mehr Biodiversität im Stadtleben auf. Wie zum Beispiel Flächen für gemeinsames Gärtnern oder das Konzept des "Animal-Aided Designs." Dabei sollen Bedürfnisse wildlebender Tiere mehr in die Planungen miteinbezogen werden. Die Menschen wiederum profitieren von mehr Grün, Artenvielfalt und Selbstversorgung durch selbst angebautes Obst und Gemüse.

Auch das soziale Miteinander und die Gesundheit spielte in den Bachelorarbeiten eine große Rolle. Die Studierenden hatten sich intensiv mit der Zukunft der Lebensbereiche Wohnen, Arbeiten und Gesundheit beschäftigt. In ländlich geprägten Regionen vereinsamen viele ältere Menschen im klassischen Einfamilienhaus und viele Berufstätige verlieren Lebenszeit beim unökologischen Pendeln alleine im Auto. Mit Senioren-Wohngemeinschaften, Mehrgenerationen-Häuser, Quartiersplätze, gemeinsame Bereiche für Sport und Spiel und Coworking-Räume schaffen die Studierenden neue Perspektiven.

Bürgermeister Schröder lobte die Einbeziehung von Marsberg: "Mich hat unter anderem gefreut, dass die Studierenden sich auch mit der Struktur unserer gesamten Stadt auseinandergesetzt haben. Diese Erkenntnis haben sie dann in beeindruckender Weise in ihre zukunftsgerichteten Thesen einfließen lassen."

Tim Folcz und Kathrin Böhle, Leitung der Unternehmens- und Organisationsentwicklung bei den LWL-Einrichtungen Marsberg, betonten: "Die Grundideen der ersten Vorschläge und Ansätze gehen einher mit den LWL-Leitgedanken `Inklusion und Nachhaltigkeit`. Seit über 200 Jahren ist die Geschichte Marsbergs eng mit den LWL-Einrichtungen verwoben. Gemeinsam mit der Stadt Marsberg läuten wir mit unserer Standortsentwicklungsplanung auf der stadtplanerischen und landschaftlichen Ebene ein weiteres Kapitel ein. Diese ersten Gedankenspiele können ein schöner Impuls für die Zukunft sein."

Die vorgestellten Arbeiten werden in Schaufenstern in der Marsberger Innenstadt ausgehängt. Die Modelle sind im Foyer der Stadtsparkasse zu sehen.

Hintergrund:

Die Thesen sind erste theoretische Überlegungen zu einer Nachnutzung des LWL-Geländes an der Bredelarer Straße im Zuge der Marsberger LWL-Standortentwicklungsplanung. Die LWL-Einrichtungen Marsberg werden auf lange Sicht einen Großteil ihrer Angebote auf dem Gesundheitscampus Weist konzentrieren. Das Freiwerden einer großen innerstädtischen Fläche bietet einerseits enorme Chancen für die Entwicklung einer Stadt, birgt neben diesen jedoch auch diverse städtebauliche Herausforderungen. Das Projekt zur Zusammenarbeit mit den Studierenden der TH OWL wurde von dem Amt für Planung und Liegenschaften der Stadtverwaltung Marsberg initiiert.

Stellvertretend für siebzehn Bachelor-Arbeiten haben fünf Studierende ihre Ideen für eine mögliche Nachnutzung des LWL-Geländes an der Bredelarer Straße vorgestellt. Julia Bussen: "Marsberg Generationsübergreifend wachsen stark durch gelebte Gemeinschaft", Tessa Disse: "Miteinander! Voneinander! Füreinander! Stadt für alle Generationen", Maren Müller: "Biologische Vielfalt als Katalysator der urbanen Transformation Raumexperiment Marsberg", Finja Volmari: "GROWing Marsberg Masterplan zur urbanen Transformation Marsbergs mit dem Leitbild der Gesundheit", Lukas Vössing: "Cam+ Workation im produktiven Marsberg"

Die Broschüre können Sie hier herunterladen.

Stand: 05.09.2023

Erfolgreicher Ausbildungsabschluss und neue Nachwuchskräfte bei der Stadt Marsberg


Auf dem Bild sind zu sehen (hinten v. l. n. r.): Personalratsvorsitzender Christoph Schulte, Bürgermeister Thomas Schröder, Haupt- und Personalamtsleiter Dirk Hartmann (vorne v. l. n. r): Nick Vogtland, Luisa Willeke, Cora Viering, Guilia-Elisa Milano, Lena Sauerland, Benjamin Roelants, Timo Bunse, Lisa GeroldAuf dem Bild sind zu sehen (hinten v. l. n. r.): Personalratsvorsitzender Christoph Schulte, Bürgermeister Thomas Schröder, Haupt- und Personalamtsleiter Dirk Hartmann (vorne v. l. n. r): Nick Vogtland, Luisa Willeke, Cora Viering, Guilia-Elisa Milano, Lena Sauerland, Benjamin Roelants, Timo Bunse, Lisa Gerold

Zu ihren kürzlich erfolgreich bestandenen Abschlussprüfungen konnten Bürgermeister Thomas Schröder, Haupt- und Personalamtsleiter Dirk Hartmann sowie Personalratsvorsitzender Christoph Schulte Frau Lisa Gerold und Herrn Nick Vogtland gratulieren.

Frau Gerold hat bei der Stadt Marsberg ihre Ausbildung im Rahmen eines dualen Studiums für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst absolviert und wird als Beamtin in ein Dienstverhältnis übernommen.

Herr Vogtland hat seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten abgeschlossen. Die praktische Ausbildung erfolgte in sämtlichen Ämtern der Stadtverwaltung. Ergänzt wurde die praktische Ausbildung durch dienstbegleitende Unterweisungen am Studieninstitut Soest. Herr Vogtland beginnt in Kürze dann die Ausbildung für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst, ebenfalls bei der Stadt Marsberg.

Gleichzeitig konnten zum Start in das neue Ausbildungsjahr mehrere Nachwuchskräfte begrüßt werden.

Frau Luisa Willeke hat ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten begonnen.

Frau Cora Viering ist in ihr Anerkennungsjahr zur staatlich anerkannten Erzieherin beim städtischen Kindergarten Giershagen gestartet.

Frau Guilia-Elisa Milano und Herr Benjamin Roelants absolvieren ein einjähriges Praktikum der Fachoberschule für Gesundheit und Soziales beim städtischen Kindergarten in Giershagen sowie Frau Lena Sauerland beim städtischen Kindergarten in Erlinghausen.

Herr Timo Bunse absolviert im Rahmen seiner schulischen Ausbildung (Fachoberschule für Wirtschaft) ein einjähriges Praktikum und wird währenddessen alle Ämter der Stadtverwaltung kennenlernen.

Die Verantwortlichen der Stadt Marsberg freuen sich, dass nun weitere motivierte Kräfte das Team der Stadtverwaltung unterstützen.

Die Stadtverwaltung Marsberg bildet regelmäßig aus. Auch im kommenden Jahr werden wieder Ausbildungsplätze als Verwaltungsfachangestellte/r, Stadtinspektoranwärter/ in und als Straßenwärter/in besetzt. Das Online-Bewerbungsverfahren hierfür endet mit Ablauf des 03. September 2023. Anfragen für Praktikumsplätze können jederzeit erfolgen.

Stand: 30.08.2023

Glasfaserausbau in Marsberg


MEDIENINFORMATION


Marsberg, 12. Juli 2023


Glasfaserausbau in Marsberg: Tarifbuchung ab sofort möglich


- Ab sofort Glasfaser-Tarif buchen und kostenfreien Hausanschluss sichern
- Geschwindigkeiten bis 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) möglich
- GlasfaserPlus: Ein Netz für alle Telekommunikations-Anbieter
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Die Glasfaser kommt nach Marsberg: Hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen bereits
auf Hochtouren, damit der Ausbau wie geplant im Sommer 2024 starten kann.


Die gute Nachricht: Bürgerinnen und Bürger von Marsberg ist es ab sofort möglich, einen
Glasfasertarif zu buchen und sich so einen kostenlosen Anschluss ihrer Immobilie an das
Netz der Zukunft zu sichern. Da GlasfaserPlus ihr Netz allen Telekommunikationsanbietern
zur Verfügung stellt, haben Bürgerinnen und Bürger die freie Wahl, bei welchem
Unternehmen sie Internet, Telefon oder Fernsehen buchen möchten.


Eine Übersicht über die Anbieter, die für den Ausbau in Marsberg bereits angekündigt, das
Netz der GlasfaserPlus nutzen zu wollen, gibt es unter www.glasfaserplus.de/privatkunden/.
Hier ist auch eine Weiterleitung zu den Buchungsmöglichkeiten eingerichtet.


Kostenloser Anschluss während der Ausbauphase

GlasfaserPlus schließt eine Immobilie kostenfrei an, wenn während der Ausbauphase einen
Glasfaser-Tarif bei einem Telekommunikationsanbieter abgeschlossen wird. Dazu benötigt
das Unternehmen lediglich eine Genehmigung, den Anschluss herstellen zu dürfen, weil die
Arbeiten dafür auf Privatgrund geschehen. Die Beauftragung funktioniert folgendermaßen:
Man bucht bei einem Telekommunikationsanbieter einen Glasfaser-Tarif. Der wiederum
nimmt Kontakt mit der GlasfaserPlus auf und kümmert sich um die Genehmigung und die
Details. Bei einer Buchung nach der Ausbauphase werden in der Regel Kosten für den
Hausanschluss erhoben.


„Glasfaser bedeutet für große Teile Deutschlands einen enormen Schritt ins Digitalzeitalter.
Sie gewährt Bürgerinnen und Bürgern Zugang zur Hochgeschwindigkeits-Datenautobahn und
wertet ländliche Kommunen als Wohn- und Geschäftsstandorte auf. Darum verfolgen wir
das Ziel, hier bis 2028 vier Millionen gigabitfähige Glasfaser-Anschlüsse zu bauen“, so Jens
Berwig, Chief Commercial Officer bei GlasfaserPlus.


Über die GlasfaserPlus

Die GlasfaserPlus GmbH (www.glasfaserplus.de) ist ein Joint Venture zwischen der
Deutschen Telekom und dem IFM Global Infrastructure Fund, das bis 2028 rund vier
Millionen Glasfaseranschlüsse im ländlichen Raum sowie klein- und mittelstädtischen
Regionen Deutschlands bauen will. Darüber hinaus beteiligt sich das Unternehmen an
staatlichen Förderausschreibungen.


Pressekontakt:

Anke Piontek
forvision
Beratung für Marketing, PR und TV
Lindenstr. 14
50674 Köln
tel: 0221-92 42 81 4 -0
fax: 0221-92 42 81 4- 2
mail: piontek@forvision.de
http://www.forvision.de


Interessierte Einwohner/-innen können sich über den bevorstehenden Ausbau des Glasfasernetzes und zu allen weiteren Produkten der Telekom z.B. bei Telekom Partner teleMAX Datentechnik GmbH in Marsberg, der kostenlosen Telekom Glasfaserhotline 08002266100 oder im Internet unter www.telekom.de/glasfaser informieren.

Stand: 28.07.2023


Stand: 04.05.2023

Fahrerinnen und Fahrer gesucht!


Von links: 1. Vorsitzender, Michael Martin, Bürgerbusfahrer Alfred Müller, 2. Vorsitzender Hubert AßhauerVon links: 1. Vorsitzender, Michael Martin, Bürgerbusfahrer Alfred Müller, 2. Vorsitzender Hubert Aßhauer

Bürger fahren für Bürger – so lautet das Motto der Bürgerbusse in Nordrhein-Westfalen. Seit nunmehr über 12 Jahren gilt dieses Motto auch beim Bürgerbusverein Marsberg e.V..

Mit anderen Worten: Die Bürgerbusse machen die Menschen auf dem Land mobil, und das zu relativ geringen Kosten.

Haben Sie Spaß am Fahren, sind Sie kontaktfreudig und haben Zeit, einige Stunden im Monat in eine ehrenamtliche und sinnvolle Tätigkeit zu investieren?

Der Bürgerbusverein Marsberg organisiert den ehrenamtlichen Fahrdienst in enger Zusammenarbeit mit der Kommune und dem Verkehrsunternehmen vor Ort und stellt so ein im wahrsten Sinne des Wortes bewegendes Angebot auf die Beine, dass Sie mit Ihrem Engagement unterstützen können.

Interessiert? Dann können Sie sich in der städtischen Verwaltung bei Michael Martin Tel.: 02992/602-237 oder Hubert Aßhauer Tel.: 02992/602-319 unverbindlich informieren.

Helfen Sie mit, Mobilität für die Menschen in Marsberg zu sichern. Als Bürgerbusfahrer/in tun Sie etwas Gutes – und haben auch noch Spaß dabei, denn Sie sind in einen Verein eingebunden.

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung !

Bürgerbusfahrerinnen und-fahrer …

... können sich ihre Zeit einteilen
Die Bürgerbusfahrer/innen arbeiten nach einem Dienstplan, der auf ihre verfügbare Zeit abgestimmt ist. Je nach Lust und Laune sind die Ehrenamtlichen etwa zwei bis vier Mal im Monat im Einsatz, jeweils zwischen zwei und vier Stunden.
… sind abgesichert
Alle Bürgerbusfahrer/innen sind über die Berufsgenossenschaft versichert.
… haben Spaß
Bürgerbusfahren macht Spaß – und das nicht nur wegen der vielen Kontakte zu den Fahrgästen, die sich im Laufe der Zeit aufbauen. In dem Bürgerbusverein Marsberg herrscht ein reges Vereinsleben, eine gesellige Atmosphäre und ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl.
... zeigen Engagement
Ohne die ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer sähe es vor allem in ländlichen Gegenden schlecht aus mit der Mobilität. Bürgerbusfahrer/innen bewegen im wahrsten Sinne des Wor-tes, sie zeigen Engagement für die Menschen im Land und für den öffentlichen Nahverkehr.
... sind Menschen wie du und ich
Einen Bürgerbus kann jeder fahren, der mindestens 21 Jahre alt ist, einen Führerschein der Klasse 3 oder den entsprechenden EU-Führerschein Klasse B hat und über mindestens zwei Jahre Fahrpraxis verfügt. Zusätzlich müssen sich die Fahrer in spe einem Gesundheitscheck unterziehen der über den Bürgerbusverein erfolgt.

Stand: 03.04.2023

Wohngeld online berechnen und beantragen


Am 01. Januar 2023 tritt die Wohngeldreform 2023 in Kraft, durch die wesentlich mehr Menschen Wohngeld in Anspruch nehmen können.

Ab Mitte Dezember kann online über den Wohngeldrechner des Landes:

https://www.wohngeldrechner.nrw.de

die Höhe eines eventuellen Anspruchs auf Wohngeld berechnet und anschließend ein Wohngeldantrag gestellt werden.

Zweiter Heizkostenzuschuss
Wohngeldempfängerinnen und -empfänger erhalten als Ausgleich für den starken Anstieg der Energiekosten einen weiteren Heizkostenzuschuss.

Der Heizkostenzuschuss wird allen Wohngeldempfängerinnen und -empfängern geleistet, denen mindestens in einem der Monate September bis Dezember 2022 Wohngeld gezahlt wird. Der Heizkostenzuschuss ist nach der Personenzahl im Haushalt gestaffelt und beträgt für Haushalte mit einer Person 415 Euro, mit zwei Personen 540 Euro. Für jede weitere Person kommen 100 Euro hinzu.

In Nordrhein-Westfalen wird die Einmalzahlung voraussichtlich Ende Januar 2023 ausgezahlt werden. Ein Antrag ist nicht erforderlich, der Heizkostenzuschuss wird den berechtigten Personen vom Land automatisch gezahlt.

Second Heating Cost Subsidy
Housing benefit recipients get a further heating allowance in response to rapidly rising energy prices.
The requirement for heating cost subsidy recipients ist hat they received housing benefit for at least one month between September and December 2022. The heating cost subsidy is graded according to the size of the household:

In Norh rhine Westfalia the lump sum is expected to be paid out at the end of January. All those entitled will receive the heating cost subsidy automatically, so a separate application will not be necessary.

Housing Benefit Reform 2023
The housing benefit reform will come into force at the 1st of January 2023. Owing to this reform the number of people entitled to housing benefit will increase considerably. Unfortunately housing benefit recipients will have to wait for their claims to be processed due to an expected rush of applications, because local autorities will have to manage this large number with the existing staff. Citizens will not lose their claim, because housing benefit is calculated retrospectively from receipt of the application.

From mid-Dezember onwards you can estimate how much housing benefit you will receive by filling out a housing benefit calculator (www.wohngeldrechner.nrw.de), then you can submit your application.

?s?tma ödene?i
Konut yard?m? alanlar, enerji maliyetlerindeki keskin art??? telafi etmek için ek bir ?s?tma gideri sübvansiyonu al?rlar.
Is?nma yard?m?, Eylül - Aral?k 2022 aylar?n?n en az birinde konut yard?m? alan tüm konut yard?m? al?c?lar?na ödenecektir. Is?nma yard?m? hanedeki ki?i say?s?na göre derecelendirilir ve tek ki?ilik haneler için 415 avro, iki ki?i için 540 avro tutar?ndad?r. Her ilave ki?i için 100 Euro eklenir.

Kuzey Ren-Vestfalya'da tek seferlik ödemenin 2023 Ocak ay?n?n sonunda ödenmesi bekleniyor. Ba?vuruya gerek yoktur, ?s?nma gideri deste?i devlet taraf?ndan hak sahibine otomatik olarak ödenir.

konut yard?m? reformu
1 Ocak 2023'te, konut yard?m? reformu 2023 yürürlü?e girecek ve önemli ölçüde daha fazla insan?n konut yard?m? talep etmesine olanak tan?yacak.

Bununla birlikte, konut yard?m? yetkilileri, mevcut personel ile gelen çok say?da yeni ba?vuruyla ilgilenmek zorunda oldu?undan, daha uzun i?lem süreleri beklenebilir. Konut yard?m? ba?vurunun al?nd??? tarihten itibaren geriye dönük olarak hesapland???ndan, vatanda?lar hiçbir hak kayb?na u?ramaz.
Aral?k ay?n?n ortas?ndan itibaren, konut yard?m? hakk?n?z olan miktar? hesaplamak için eyaletin konut yard?m? hesaplay?c?s? www.wohngeldrechner.nrw.de'yi kullanabilir ve ard?ndan konut yard?m? ba?vurusunda bulunabilirsiniz.

Stand: 20.12.2022

Umgestaltung des Dorfplatzes in Helminghausen


Die bisher als Minigolfplatz genutzte Freifläche am Gutshof in Helminghausen bildet aufgrund der zentralen Lage den Mittelpunkt des Dorfes. Die in den 70er-Jahren hier installierte Minigolfanlage war abgängig und nicht mehr zeitgemäß. Hier soll nun eine barrierefreie Pit-Pat-Anlage (Hindernis-Billard) entstehen. Durch den im Vergleich zur Minigolfnutzung geringeren Platzbedarf kann eine großzügige Aufteilung des vorhandenen Geländes erfolgen. An die Pit-Pat-Anlage angrenzend soll ein multifunktionaler Dorfplatz entstehen, der für Feste oder etwaige Veranstaltungen genutzt werden kann. Im Anschluss ist ein Bereich vorgesehen, der mit Mehrgenerationengeräten ausgestattet wird. Der Tischtennisbereich wird saniert und anstelle des früheren Schachfeldes soll ein „Mensch-Ärgere-Dich-Nicht“-Feld errichtet werden.

Die einzelnen Bereiche werden durch wassergebundene Wege verbunden und die Beleuchtung mit modernster Technik erneuert. Durch die multifunktionale und weitgehend barrierefreie Ausstattung bei Erhalt des besonderen Charmes des historischen Geländes wird die Aufenthaltsqualität des dörflichen Mittelpunkts deutlich erhöht. Der Förderbescheid zur Umsetzung der Maßnahme wurde am 26.07.2021 von der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW Ina Scharrenbach persönlich vor Ort übergeben.

Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen rund 87.000 € bei einer Unterstützung durch öffentliche Fördermittel in Höhe von 71.441 €. Die Förderung erfolgt aus Bundesmitteln des GAK-Rahmenplans (Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“) sowie aus NRW-Landesmitteln. Neben den Fördermitteln wird die Maßnahme durch Eigenleistung von der Helminghauser Dorfgemeinschaft unterstützt.

Stand: 08.04.2022

Weitere Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik


Nachdem in den vergangenen Jahren bereits 775 Lichtpunkte auf LED-Technik umgerüstet wurden, wird im November und Dezember 2022 die Umrüstung weiterer 171 Straßenleuchten durchgeführt. Im Einzelnen befinden sich die Leuchtstellen in den Ortsteilen Canstein, Oesdorf, Padberg und Niedermarsberg. Die Energieeinsparung durch die Umrüstung liegt bei über 70 %. Das entspricht einer Emissionsreduktion von 141 t CO2 über 20 Jahre.

Das Kostenvolumen der Maßnahme beträgt rund  88.000 €, wobei 35 % der Kosten durch Zuwendungen aus den Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) über das "Förderprogramm von Klimaschutzprojekten im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative " getragen werden (FöKZ 67K18824). Nähere Informationen zu dem Programm befinden sich auf der Homepage des BMWK www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie sowie des Projektträgers ZUG www.z-u-g.org .

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Stand: 08.11.2022

Verbraucherzentrale NRW, Energieberatung Meschede





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